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Mentoring - Hilfreicher Einstieg ins Unternehmen

vonFynn Jaspar Stempel
23. August 2023Agile Coaching & Projektmanagement

Das Onboarding- Der Einstieg ins Unternehmen

  • Neu bei crossnative eingestiegen?
  • Keine Ahnung von der Unternehmenskultur und internen Abläufen?
  • Die (Kern-)Branchen sind Neuland ohne spezifisches Wissen?
  • Kein Netzwerk? Keine Ansprechpartner?

Das kann beim Neueinstieg schnell passieren. Daher ist es umso wichtiger, dass wie eine Lösung dafür haben.

Was ist unsere Lösung

Damit der Einstieg trotz der genannten möglichen Herausforderungen rund läuft, gibt es bei uns das Mentoring.

Dieses ist bereits lange bereichsübergeifend in unserem Mutternkonzern der PPI AG etabliert. Für crossnative haben wir es aber noch einmal weiterentwickelt. So bekommt jeder Neueinsteigende eine:n Mentor:in an die Hand. Die Motivation dahinter ist genauso vielfältig wie die letztendliche Ausprägung. Es geht um Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch, aber gleichermaßen auch ums Netzwerken und Vermittlung der Kultur. In Summe ist unsere primäre Motivation jedoch die Einstiegsphase möglichst angenehm und effektiv zu gestalten.

Wie läuft das Ganze ab?

Entsprechend der vielfältigen Motivation gibt es keinen festen Rahmen, sondern das Mentoring ist flexibel und individuell gestaltet. Für alle gleich ist lediglich ein Themenpool an Materialien. Diese reichen von fachlichem Grundlagenwissen zu den Kernbranchen Banken und Versicherung über Methodenwissen zu Agilem Vorgehen hin zu technischem Wissen über DevOps oder Security. Die Themen sind dabei für alle Skills aufbereitet, sodass man als Entwickler:in auch Einblicke in fachliche Themen bekommt und umgekehrt.

Wie intensiv wir uns die Themen dann im Rahmen des Mentorings ansehen, ist bei jedem unterschiedlich und hängt an persönlichem Interesse und aktueller Relevanz. Zusätzlich werden diese allgemeingehaltenen Themen, dann auch mit skillspezifischen Punkten ergänzt. Im Development-Skill haben wir beispielsweise eine Art roten Faden mit technischen Themen, die sich inbesondere Berufseinsteiger in den ersten Monaten einmal angesehen haben sollten. Im Idealfall erfolgt das im Projekteinsatz an realen Problem zusammen mit den Mitarbeitenden im Projekt. Das Mentoring kann hier aber ergänzend dazu dienen, sich technische Themen einmal vertieft anzusehen.

Darüber hinaus ist das Mentoring generell ein Ort, um Fragen zu beantworten und sich akute Themen gemeinsam anzuschauen. Hier ist es oft von Vorteil Dinge auch mal mit Projektaußenstehenden zu diskutieren. Das gilt auch für projektunabhängige oder zwischenmenschliche Themen, in denen der:die Mentor:in eine unverbindliche Alternative zum direktem Vorgesetztem bietet. Unabhängig von konkreten Themen vermitteln wir im Mentoring zudem natürlich auch eine Menge Unternehmenskultur.

Wer übernimmt die Rolle des Mentors?

Mentor:in kann grundsätzlich jede:r sein, der:die sich bei crossnative heimisch und gut eingearbeitet fühlt. Es kann also nicht lange dauern, bis man vom Mentee zum Mentor bzw. zur Mentorin wird. Unabhängig davon ist der:die Mentor:in meist so gewählt, dass es im täglichem Projektgeschehen wenig Zusammenarbeit mit dem Mentee gibt. Das bietet den Vorteil, einen weiteren Anprechpartner abseits des Projektteams zu bekommen. Neben dem Netzwerkaspekt hilft diese zusätzliche Perspektive oft auch bei Fragen.

Abschließend lässt sich festhalten, dass das Mentoring in den seltesten Fällen eine Einbahnstraße ist. So nimmt auch der:die Mentor:in aus den Diskussion eine Menge mit oder holt sich zu bestimmten Themen Unterstützung von anderen Expert:innen, wodurch auch der:die Mentor:in hier noch etwas Neues lernen kann. So ist das Mentoring unser Erfahrung nach bei uns für alle Beteiligten eine Erfolgsgeschichte und ein wichtiger Baustein für den Einstieg bei crossnative.

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